Lebensqualität wiedererlangen

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
– Arthur Schopenhauer

Warum Privatordination?

Diese erlaubt, anders als in einer Klinik, Terminvereinbarungen und ein persönliches Gespräch ohne Wartezeiten in angenehmer, ungestörter Umgebung.

Darüber hinaus kann ich jedem Patienten ein Vielfaches der sonst üblichen Zeit zur Beratung zukommen lassen.

Es ist mir ein großes Anliegen, in entspannter Atmosphäre auf die Probleme der Patienten eingehen zu können. Die Basis einer Privatordination erlaubt, sämtliche Ursachen von Beschwerden analytisch zu klären, auf verständliche Art und Weise Krankheiten begreiflich zu machen und auf die Möglichkeiten einer Behandlung – konservativ oder operativ – einzugehen.

Mein Ziel ist es, für Patienten eine durch Krankheit eingeschränkte Lebensqualität wiederzuerlangen: Lebensqualität stellt subjektives Wohlbefinden dar, welches sich am ehesten in Zufriedenheit und einer positiven Einstellung zum eigenen persönlichen Leben ausdrückt.

Ordinationszeiten
Montag
15:00 - 19:00

Facharzt in Graz

1958 Geboren in Graz

1986 Promotion zum Dr. med. univ.

1986-1987 Research Fellow
University of California, San Francisco

1993 Facharzt für Neurochirurgie

1997 Habilitation (Venia docendi)

2003 Facharztprüfungsausschuss

2009 Studienkommission

Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Fachbereiche

Eigentlich sind es Lenden- und Halswirbelsäule, die oft das Leben nicht mehr lebenswert erscheinen lassen.

Die Ursachen dafür sind so vielfältig wie die Beschwerden selbst: Bandscheibenprobleme, Abnützungen und Instabilitäten an Wirbel und Wirbelgelenken lassen Nerven und Muskeln verrückt spielen.

Ein operativer Eingriff sollte nur als letzter Ausweg betrachtet werden, wobei modernen minimalinvasiven Methoden der Vorzug zu geben ist.

Nächtliches und schmerzhaftes Einschlafen von Fingern und Händen weist meist auf ein Karpaltunnelsyndrom oder ein sog. Sulcus-ulnaris-Syndrom hin. Eine exakte Abgrenzung von Beschwerden der Halswirbelsäule ist jedoch erforderlich.

Tumore an peripheren Nerven sind selten und auch meist gutartig.

Unangenehmes Schwitzen unter den Achseln und an den Handflächen stellt nicht nur ein kosmetisches Problem dar, es kann auch im beruflichen und sozialen Leben äußerst belastend sein.

Dies kann durch einen minimalen, endoskopischen Eingriff dauerhaft und ohne großes Risiko behandelt werden. Andere Methoden sind meist von kurzem Effekt und auf Dauer teuer.

Bei Erkrankungen des Muskel- oder Nervengewebes führt oft nur eine Gewebsuntersuchung zur richtigen Diagnose.

Biopsien sind Minimalsteingriffe und werden auf Anraten eines Nervenfacharztes durchgeführt.

Ein Kopf- oder Hirntumor muss nicht unbedingt bösartig sein.

Wichtig ist zunächst eine genaue Abklärung und danach die Planung einer Behandlungsstrategie.

Aneurysmen sind Ausbuchtungen an Gefäßen zum Gehirn, welche durch Platzen gefährlich werden können.

Eine exakte Beratung zur Vermeidung einer lebensbedrohlichen Situation ist unumgänglich. Ein Blutschwamm des Gehirnes kann ebenso zu bedrohlichen Blutungen führen, aber auch Kopfschmerzen oder Anfälle verursachen.

Hierbei wird mit einer einmaligen Strahlenbehandlung, welche auf den Millimeter genau auf einen Krankheitsherd im Kopf (Tumor oder Gefäßschwamm) gerichtet ist, behandelt.

Schmerzen, ausgehend vom Gesichts- oder Drillingsnerv gehören zu den am schlimmsten vorstellbaren Peinigern.

Heftigste Schmerzen treten anfallartig durch Sprechen, Kauen, Zähneputzen, Rasieren etc. auf. Falls die medikamentöse Therapie versagt, kann durch einen Eingriff die Ursache des Leidens beseitigt werden.

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